Edelsteine, eine kleine Einfuehrung.
Mineralien sind fuer gewoehnlich feste anorganische Verbindungen. Ein Mineral zeichnet eine bestimmte , fuer den jeweiligen Edelstein ganz typische Kristallform und natuerlich typische stoffliche Zusamensetzung aus. Mit einer chemischen Formel kann man dies darstellen. In dieser chemischen Formel werden nur die hauptbestandteile des Minerals benannt. Ganz netuerliche Beimengungen oder Verunreinigungen, die oft auch eine farbliche Variation des Edelsteins mit sich bringen. Sind es feste Koerper einheitlicher Zusammensetzung, deren Atome nach einem gesetzmaessigen Schema in einem Kristallgitter zusammengesetzt sind nennt man diese Kristalle Diese werden bekanntermassen von ebenen Flaechen begrenzt. Quelle: Enzyklopaedie der STEINHEILKUNDE VON WALTER von Holst.
aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Schmuckstein#Edelsteine Edelsteine
Edelsteine sind sehr seltene Minerale, die sich durch besondere Schönheit sowie große mechanische Widerstandsfähigkeit auszeichnen. Welches Mineral zu den Edelsteinen gezählt wird oder nicht ist eine rein subjektive Wahrnehmung und steht in direktem Zusammenhang mit dem jeweiligen Kulturkreis sowie dem entsprechenden Zeitalter. Bekannte Edelsteine sind beispielsweise Diamant, Rubin, Saphir und Smaragd.
Meist werden Edelsteine heute zu kristallähnlichen Formen geschliffen, um die Lichtreflexion und den Glanz zu erhöhen, aber auch um dem Mineral eine ansprechende Form zu geben. Bei in Brillantschliff geschliffenen Diamanten spricht man von Brillanten. Allgemein werden geschliffene Edelsteine auch als Juwelen bezeichnet. aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Schmuckstein#Edelsteine